Cranio Sacral

Energieausgleich für Körper, Geist und Seele.

Meine Geschichte

Schon als Kind hatte ich meine eigene Puppen-Krankenstation
(ab und zu hat sich auch mal ein Teddy hinein verirrt, der war aber nicht so zimperlich wie die Prinzessinnen).

Zu Weihnachten, wo ich gute 4 Jahre alt war, brachte mir das Christkind meinen ersten Arztkoffer, der jahrelang mein wichtigstes Utensil wurde.

 

Eine traumatisches gesundheitliches Erlebnis mit 11 Jahren ließ mich meinen Traumberuf Kinderkrankenschwester zu werden verabschieden.
Eine neue Lebenssituation zwang mich, einen zweiten Bildungsweg einzuschlagen, wo ich zur Cranio Sacralen Osteopathie geführt wurde. 2004 habe ich bei Frau Ute Pfersmann in Hainfeld die dreijährige Ausbildung abgeschlossen.

Ich kann von mir aus behaupten, meinen Traumberuf gefunden zu haben, den ich seither hauptberuflich ausübe.

 

Ein bisschen Geschichte
Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) entwickelte in Amerika die Osteopathie und sein Schüler Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) entdeckte den Cranialen Impuls und etablierte damit die Cranio Sacral Osteopathie für den Menschen.

Die Cranio Sacral Therapie ist ein Teilgebiet der klassischen Osteopathie und wurde von William Gamer Sutherland entwickelt. Obwohl damals wie heute die Anatomiebücher lehrten, dass die Schädelknochen an ihren Nähten fest verwachsen sind und keine Bewegung zulassen, war er fasziniert von den Schädelnähten und fand heraus, dass unterschiedliche Druckanwendungen an den Schädelknochen unterschiedliche körperliche und emotionale Empfindungen auslösen und die Bewegungen des Schädels Ebbe und Flut ähneln. Diesen Impuls nannte Sutherland den „primär respiratorischen Mechanismus“.

 

Wie wirkt die Cranio Sacral Therapie?
Durch die Behandlung werden Einschränkungen und Blockaden im Craniosacralen System aufgehoben. Das zentrale Nervensystem des Körpers wird unterstützt, Selbstregulation, Selbstheilungskräfte und Immunstärke werden gefördert. Auch schafft die Unterstützung der natürlichen Bewegung der Schädelknochen gleichzeitig mehr Platz im Gehirn. Von dieser Weitung profitieren die Hirnarterien, die Hirnnerven und – venen an ihren Austrittsstellen.

 

Dieser Impuls enthält alle wichtigen Informationen zum Regenerieren der Körperzellen und wirkt unterstützend:

bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte
bei der Hilfestellung bei Stresssymptomen (Beruf, Schule, Familie, …)
bei der Lösung von Seh- und Hörblockaden
beim Ausgleich von Über- bzw. Unterfunktionen (Nervensystem, Lymphsystem,…)
bei der Verbesserung der Energiezufuhr zu den Organen, um deren besseres Funktionieren zu ermöglichen
und eventuell beschleunigend bei von der Schulmedizin eingeleiteten Heilvorgängen
beim Festigen der schulmedizinischen Behandlungen oder Therapien im Energiefeld des Körpers
bei der Korrektur von Fehlstellungen im Körperbau

 

Anwendung:
Oft gelingt es bereits nach 2-3 Einheiten merkbare Verbesserungen zu erzielen, in Ausnahmefällen sind mehr Sitzungen notwendig.

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